Das Wesen (der) spielende(n) Frau
Verfasst: Di Aug 10, 2010 11:26 pm
Fast eben so wichtig wie die Frage nach der Daseinsberechtigung der Menschheit sind die Fragen, gibt es die Spezies "Zockerin"? Wie sieht sie aus? Was ist sie für ein Typ? Was spielt sie? Wie ist ihr Paarungsverha
Um Licht in das Dunkel des Themas Zockerinnen zu bringen habe ich mich sogleich auf die Suche gemacht und wurde schnell in Foren fündig.
Die männlichen Artgenossen der Zockerin behaupten, dass es sie tatsächlich gibt, obwohl die Meisten sie eher selten zu Gesicht bekommen. Eine - vielleicht biologische (?) - Auffälligkeit scheint es jedoch zu geben, denn es gibt einige Zocker die behaupten, die Weibchen gleich in Scharen zu kennen.
Für Zocker scheint das Thema des Aussehens der weiblichen Artgenossen von großer Bedeutsamkeit, die Beschreibungen unterscheiden sich allerdings sehr stark. Das Weibchen ist demnach entweder eine Art junge Angela Merkel mit Glasbausteinen auf der Nase und einem Körpergewicht von mindestens drei Zentnern oder eine Kelly Bundy, wobei die Männchen hier auch klar den IQ mit einbeziehen, seltener wird ausgesagt, dass die Zockerin "ganz normal" aussehe.
Die Charakterausprägungen des Weibchens sind nicht leicht zu ergründen und der Titel meines ersten Fundes, "Emanzipation der Zockerinnen" veranlasste meine Synapsen zu einer spontanen Verknüpfung mit "Invasion der Killertomaten". Da ich meine Untersuchungen vorbehaltlos weiterführen wollte verließ ich diese Seite schnell wieder, nur um wenig später festzustellen, dass es noch schlimmer kommt...
Die im Allgemeinen vorherrschende Vorstellung von Zockerinnen entspricht einer Alice Schwarzer mit Pumpgun! Leider ist das Gehirn oft schneller als einem lieb ist und so kombinierte es Bilder die mich schaudern lassen.
Nach einer längst fälligen Erholungspause war ich fest entschlossen, die Zockerin weiter zu durchleuchten und stellte so fest, dass es auch noch eine andere Form der Zockerin gibt. Nämlich die gesellige, soziale, Sammlerin wie man sie aus der Steinzeit kennt. Sie spielt bevorzugt "Die Sims" und ist immer darauf bedacht, dass ihr Nagellack nicht an der Tastatur ab platzt. Als ich das Verhalten im Internet genauer beobachtete fielen bald einige Widersprüche auf. So wird sie in Foren, von den männlichen Artgenossen, nachdem diese einen Bildbeweis verlangen, schnell in eine der beiden Spaten "Püppchen" oder "Killerbraut" eingeordnet.
Jedes Wort der Zockerin führt sofort zu einer Zuordnung in diese Spaten und interessanterweise sie mit ihren Aussagen oft maßgeblich daran beteiligt. Oft unterstützen sie Kommentare die sie an den Herd verweisen oder graben die verbale Brechstange hervor. Das Ergebnis ist dann häufig, auch wenn es schwer vorstellbar ist, schlimmer als die Klischeetierungen Mario Barths!
Wie bereits erwähnt spielt die Zockerin, je nach Charakter nette, soziale Kompetenzen fördernde Spiele wie "Die Sims" oder Spiele die so süß sind das sie Karies verursachen, oder aber "Counter Stirke"(CS)und ähnliche Spiele, deren Titel nicht erwähnt werden dürfen. Mischformen kommen nicht vor. Dies mag daran liegen, dass die Männchen (z.B. CS spielende Exemplare) der Zockerin ohnehin schon jedwede Kompetenz ein Spiel richtig zu verstehen und spielen zu können, absprechen.
Um meiner Untersuchungen abzuschließen, das Spielverhalten der Zockerin auszuwerten und um meine Glaubwürdigkeit zu festigen möchte ich auch die Studie einer Uni nicht unerwähnt lassen die besagt, dass Zockerinnen "weniger wettbewerbsorientiert sind". Wie viel Prozent der 7 Befragten dies sagten, ist mir nicht bekannt und insofern bereitet es mir Schwierigkeiten, diese Studie in Einklang mit der Aussage einer Spielentwicklerin - Typ Möchtegern Alice Schwarzer mit dem Talent zur Selbstverleugnung- zu bringen, die genau das Gegenteil behauptet. Allerdings sagst sie auch, „Items einsammeln ist wie puzzeln oder bügeln. Frauen sind besessen davon.“
Was ist nun mein Fazit? Was kann ich über Zockerinnen sagen? Nun, es scheint klar, dass es Zockerinnen gibt, zumindest 7. Wie hoch jedoch die Dunkelziffer ist lässt sich nur schwer abschätzen, da hierzu auch biologische Untersuchungen notwendig wären, um getarnte Männchen zu entlarven. Man müsste einfach mehr Weibchen auftreiben, um das Verhalten genauer zu analysieren und genau hierin liegt, in Anbetracht des sehr klassifizierenden Verhaltend der männlichen Artgenossen, gestützt von einfältigen und polemischen Weibchen, Berichten auf 9 live und den eher zu beschmunzelnden Zahlen der aufgemotzten "Zockerinnen-Seiten", die Schwierigkeit. Wer hätte denn schon Lust sich zu outen und frei zu sagen: "Ja ich bin besessen von bügeln und Spielen!"
Grüße
BeAFrog
Quellen:
http://www.maedchenblut.de
http://www.zockerweibchen.de
http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/442/125255/
http://www.uni-hamburg.de/fachbereiche- ... piele.html
http://www.netzwelt.de/news/76341-altes ... piele.html
http://www.tomshardware.com/de/beliebte ... -1264.html
http://www.counter-strike.de/content/ge ... frauen.php
Um Licht in das Dunkel des Themas Zockerinnen zu bringen habe ich mich sogleich auf die Suche gemacht und wurde schnell in Foren fündig.
Die männlichen Artgenossen der Zockerin behaupten, dass es sie tatsächlich gibt, obwohl die Meisten sie eher selten zu Gesicht bekommen. Eine - vielleicht biologische (?) - Auffälligkeit scheint es jedoch zu geben, denn es gibt einige Zocker die behaupten, die Weibchen gleich in Scharen zu kennen.
Die Charakterausprägungen des Weibchens sind nicht leicht zu ergründen und der Titel meines ersten Fundes, "Emanzipation der Zockerinnen" veranlasste meine Synapsen zu einer spontanen Verknüpfung mit "Invasion der Killertomaten". Da ich meine Untersuchungen vorbehaltlos weiterführen wollte verließ ich diese Seite schnell wieder, nur um wenig später festzustellen, dass es noch schlimmer kommt...
Die im Allgemeinen vorherrschende Vorstellung von Zockerinnen entspricht einer Alice Schwarzer mit Pumpgun! Leider ist das Gehirn oft schneller als einem lieb ist und so kombinierte es Bilder die mich schaudern lassen.
Nach einer längst fälligen Erholungspause war ich fest entschlossen, die Zockerin weiter zu durchleuchten und stellte so fest, dass es auch noch eine andere Form der Zockerin gibt. Nämlich die gesellige, soziale, Sammlerin wie man sie aus der Steinzeit kennt. Sie spielt bevorzugt "Die Sims" und ist immer darauf bedacht, dass ihr Nagellack nicht an der Tastatur ab platzt. Als ich das Verhalten im Internet genauer beobachtete fielen bald einige Widersprüche auf. So wird sie in Foren, von den männlichen Artgenossen, nachdem diese einen Bildbeweis verlangen, schnell in eine der beiden Spaten "Püppchen" oder "Killerbraut" eingeordnet.
Jedes Wort der Zockerin führt sofort zu einer Zuordnung in diese Spaten und interessanterweise sie mit ihren Aussagen oft maßgeblich daran beteiligt. Oft unterstützen sie Kommentare die sie an den Herd verweisen oder graben die verbale Brechstange hervor. Das Ergebnis ist dann häufig, auch wenn es schwer vorstellbar ist, schlimmer als die Klischeetierungen Mario Barths!
Um meiner Untersuchungen abzuschließen, das Spielverhalten der Zockerin auszuwerten und um meine Glaubwürdigkeit zu festigen möchte ich auch die Studie einer Uni nicht unerwähnt lassen die besagt, dass Zockerinnen "weniger wettbewerbsorientiert sind". Wie viel Prozent der 7 Befragten dies sagten, ist mir nicht bekannt und insofern bereitet es mir Schwierigkeiten, diese Studie in Einklang mit der Aussage einer Spielentwicklerin - Typ Möchtegern Alice Schwarzer mit dem Talent zur Selbstverleugnung- zu bringen, die genau das Gegenteil behauptet. Allerdings sagst sie auch, „Items einsammeln ist wie puzzeln oder bügeln. Frauen sind besessen davon.“
Was ist nun mein Fazit? Was kann ich über Zockerinnen sagen? Nun, es scheint klar, dass es Zockerinnen gibt, zumindest 7. Wie hoch jedoch die Dunkelziffer ist lässt sich nur schwer abschätzen, da hierzu auch biologische Untersuchungen notwendig wären, um getarnte Männchen zu entlarven. Man müsste einfach mehr Weibchen auftreiben, um das Verhalten genauer zu analysieren und genau hierin liegt, in Anbetracht des sehr klassifizierenden Verhaltend der männlichen Artgenossen, gestützt von einfältigen und polemischen Weibchen, Berichten auf 9 live und den eher zu beschmunzelnden Zahlen der aufgemotzten "Zockerinnen-Seiten", die Schwierigkeit. Wer hätte denn schon Lust sich zu outen und frei zu sagen: "Ja ich bin besessen von bügeln und Spielen!"
Grüße
BeAFrog
Quellen:
http://www.maedchenblut.de
http://www.zockerweibchen.de
http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/442/125255/
http://www.uni-hamburg.de/fachbereiche- ... piele.html
http://www.netzwelt.de/news/76341-altes ... piele.html
http://www.tomshardware.com/de/beliebte ... -1264.html
http://www.counter-strike.de/content/ge ... frauen.php